SOA-Workshop 2014

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Web Services sind eigenständig agierende Software-Komponenten, die dem Datenaustausch dienen. Dabei kann der Konsument der ausgetauschten Daten entweder eine vom Menschen gesteuerte Applikation sein, oder aber ein automatisierter Prozess. Die Rolle solcher Web Services, die auch mit einem CONZEPT 16 SOA-Service umgesetzt werden können, wird in der IT-Welt immer wichtiger, deshalb lud vectorsoft nun zu einem praxisorientierten SOA-Workshop ein.


Zu Beginn der Veranstaltung begrüßte der Vorstandsvorsitzende der vectorsoft AG, Edwin E. Heinecke, die zahlreich erschienenen Teilnehmer des SOA-Workshops. Anschließend übergab er das Wort an den ersten Referenten, Andrej Mücke.

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Um den Wissensstand der Teilnehmer auf eine gemeinsame Basis zu bringen, startete er zunächst mit allgemeinen Grundlagen rund um den SOA-Service. Neben der Funktionsweise des SOA-Services im Bezug auf Prozesse und Threads, gehörten hierzu die wichtigsten Konfigurations-Parameter und der Vorgang des Verbindungsaufbaus.
Anschließend fokusierte er sich auf den Schwerpunkt des Workshops: Socket-basierte SOA-Tasks. Dazu stellte Andrej sowohl das CONZEPT 16 HTTP-Objekt, unter berücksichtigung der Keep-Alive Thematik, als auch einige spezielle HTTP-Anwendungsmodelle wie BOSH oder Comet vor. Anschließend kamen Jobs und Sessions im SOA-Service zur Sprache.

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In einer Zeit, in der Sicherheit und Verschlüsselung der Kommunikation immer wichtiger wird, durften natürlich auch der Einsatz von TLS (Transport Layer Security) nicht von der Agenda fernbleiben. Das letzte Thema vor der Kaffeepause handelte von verschiedenen Varianten des RPC (Remote Procedure Calls) in CONZEPT 16.
Nach der Pause setzte der nächste Referent, Daniel Sworowski, den Workshop mit dem Thema SOAP fort. Neben der Protokolldefinition stellte er auch einen selbstgeschriebenen Client für SOAP-Dienste vor. Im Anschluss an SOAP wurde das CalDav-Protokoll präsentiert, mit dem Kalenderdienste realisiert werden können.

In der Mittagspause konnten die Teilnehmer dann bei einem leckeren Buffet ihren Hunger stillen, sowie ihre Gedanken und Meinungen austauschen.

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Nachdem sich die Teilnehmer gestärkt hatten, setzte der dritte und letzte Referent, Florian Lapp, den Workshop fort. Zunächst thematisierte er das Programmierparadigma REST mit dem Beispiel des Web Service des vectorsoft Kunden-Centers. Neben den Eigenschaften von REST, zeigte er Möglichkeiten für Versionierung, Authentifizierung, Formatauswahl und Fehlerbehandlung auf. Nach einer kurzen Kaffeepause begann dann der Endspurt. Hauptthema hierbei waren Web Applications. Neben einem Beispiel-Web Service wurden auch zwei JavaScript-Frameworks für Desktop- beziehungsweise Touch-Geräte zum Erstellen von Web-Applikationen mit dazugehörigen Beispielen vorgestellt.
Die Beispiele stehen den Teilnehmern im Kunden-Center als Download zur Verfügung.
Über Wünsche, Anmerkungen oder Kritik seitens der Workshop-Teilnehmer würden wir uns freuen.


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