Ab heute steht die Version 5.7.01 zum Download bereit.
Die Version umfasst folgende Erweiterungen:
- Unterstützung der Betriebssysteme Windows 8 und Windows Server 2012
- Dynamisches Erzeugen von Oberflächen-Objekten
Weiterführender Artikel: Dynamische Oberflaechen Objekte - Vorschau für Dialoge und Prozeduren
Weiterführender Artikel: Vorschau im Designer - Jobverarbeitung mit Events
Weiterführender Artikel: Jobverarbeitung mit Events - Funktion
CnvCA()
mit Option_FmtCaltimeUTC
Wird die Option_FmtCaltimeUTC
bei dem BefehlCnvCA()
angegeben, wird der resultierende caltime-Wert in UTC-Zeit gewandelt (vpBiasMinutes
= 0). - Neues optionales Argument bei der Funktion
OdbcParamAdd()
Weiterführender Artikel: Erweiterung von OdbcParamAdd - Neues Kommandozeilenargument beim Aufruf des Advanced-Clients
Wird auf der Kommandozeile des Advanced-Clients das Argument/load_user_profile=n
angegeben, wird das Benutzerprofil des angegebenen oder ausgewählten Benutzers nicht geladen, wenn der Designer gestartet wird. Beim Verlassen des Designers werden dann die aktuellen Einstellungen gespeichert. - Lesezeichen im Prozedur-Editor entfernen
Über den Menüeintrag Alle Lesezeichen löschen des Prozedur-Editors, werden alle Lesezeichen der Prozedur entfernt.
Weiterführender Artikel: Neuerungen in Version 5.7 - Speicherung der Prozedurlesezeichen deaktivierbar
Im Designer gibt es unter Einstellungen -> Prozedureditor die neue OptionLesezeichen laden und speichern
. Ist diese aktiviert, werden Lesezeichen von Prozeduren beim Designer-Start geladen und beim Verlassen gespeichert. Ist die Option deaktiviert sind die Lesezeichen der Prozedur zwar noch vorhanden, sie werden jedoch nicht geladen und nicht gespeichert. - Erweiterte Darstellung im Fontauswahldialog
In der Font-Auswahl (Liste der Eigenschaften und Designer-Einstellungen) können nun auch die Font-Attribute für Unterstrichen und Durchgestrichen ausgewählt werden. - Neue Eigenschaft
spHdlCount
des System-Objekts
Mit der neuen EigenschaftspHdlCount
des_Sys
-Objekts kann die Anzahl der verwendeten Handles ermittelt werden. - Anzeige des Objektbaums erweitert
Im Objektbaum werden zusätzlich zum Objektnamen der Objekttyp und, falls vorhanden, die Caption des Objektes angezeigt. Die Anzeige ist wie folgt aufgebaut:
<Objektname> Objekttyp> [<Caption des Objektes>].
Weiterführender Artikel: Neuerungen in Version 5.7
- Neue Option
_WinDynamic
bei FunktionWinInfo()
Mit der neuen Option_WinDynamic
bei dem BefehlWinInfo()
kann ermittelt werden, ob es sich im ein dynamisch erzeugtes Objekt handelt (1), oder nicht (0). - Neue Option
_JobWinPrt
bei FunktionJobStart()
Mit der neuen Option_JobWinPrt
kann beim Starten eines neuen Threads im Client die Verwendung von Befehlen für Oberflächenobjekte ermöglicht werden. Die Threads sind von einander isoliert. Somit kann jeder Thread nur auf die Eigenschaften und Ereignisse der Oberflächenobjekte zugreifen, die er selbst generiert hat.Die Option sollte nur angegeben werden, wenn im gestarteten Thread auf Oberflächenobjekte zugegriffen wird. - SOA-Service für Windows (64-Bit) und Linux
Weiterführender Artikel: SOA Service Version 5.7 - Lizenzierung der PHP-Schnittstelle
In der Enterprise-Edition ist die PHP-Schnittstelle jetzt standardmäßig enthalten.
Weiterführender Artikel: PHP fuer alle - Unterstützung von PHP 5.3 / 5.4
Ab dieser Version werden von der PHP-Schnittstelle PHP 5.3 und 5.4 unterstützt. Die Unterstützung für PHP 4.4 fällt hingegen weg.
Weiterführender Artikel: PHP fuer alle - Erweiterung Installationsroutine um Redistributables
Die Setup-Routine enthält nun die folgenden Visual Studio Redistributables:(a) Microsoft Visual C++ 2005 Redistributable
(b) Microsoft Visual C++ 2008 Redistributable x86
(c) Microsoft Visual C++ 2008 Redistributable x64Nicht vorhandene Redistributables werden von der Setup-Routine erkannt und in einer Liste angezeigt. Dies geschieht bei Neuinstallation, Aktualisierung und Änderung, wenn eine der zu installierenden Komponenten von CONZEPT 16 ein Redistributable benötigt. Dies sind:
Gemeinsame Komponenten – Redistributable (a)
ODBC-Treiber 32-bit – Redistributable (b)
ODBC-Treiber 64-bit – Redistributable (c) - Versionierung der TL?-Dateien / Wegfall der TLX-Datei
Die Transaktionslog-Dateien (*.tl1 – *.tl3) enthalten Informationen zum Datenbank-Zeitstempel und der Seriennummer. Somit kann festgestellt werden, ob die Transaktionslog-Dateien zur Datenbank passen und ob abgeschlossene Transaktionen durch ein Backup-Ereignis noch nicht übernommen wurden. Sind noch abgeschlossene Transaktionen vorhanden, wird ein Datenbank-Rollback durchgeführt. Dadurch entfällt die Notwendigkeit der TLX-Dateien. Die neuen Transaktionslog-Dateien können mit dem Replikations Utility mit dem Kommandoinfo
verifiziert werden.
Weiterführender Artikel: Server 5.7 ohne tlx Datei
Neben diesen Erweiterungen wurden auch zahlreiche Fehlerbeseitigungen vorgenommen. Eine Übersicht der Korrekturen befindet sich wie gewohnt im Error-Dokument.