Lizenzänderungen in der Version 5.6

Die neue Version beinhaltet eine Reihe von Änderungen, die die Verwendung von Lizenzen betreffen. Dies betrifft sowohl die Plattformen als auch die verfügbaren Clients.


Der Server 5.6 kann jetzt auch bei Standard- und Advanced-Lizenzen auf 64-Bit-Plattformen betrieben werden. Allerdings ist bei diesen beiden Lizenztypen der Datenbankcache nach wie vor auf 1 GB beschränkt. Weiterhin kann die Standard-Edition auf Systemen mit bis zu 8 logischen Prozessoren betrieben werden, die Advanced-Edition erlaubt bis zu 16 Prozessoren.
Der neue Laufwerkstreiber benötigt zum Betrieb eine Enterprise-Edition und ist natürlich auch in der Developer-Edition enthalten.
Für die Erzeugung von Replikationsdateien für die Datenbankreplikation benötigt der Server mindestens eine Advanced-Edition. Das Einspielen der Replikationssätze in die Zieldatenbank per Replikations-Utility kann dagegen ohne eine CONZEPT 16-Lizenz erfolgen, das Utility ist überall einsetzbar.

6 Antworten

  1. Gilt die veränderte Zählweise (IP pro Server) auch für die DLL-Schnittstelle ? Oder anders gefragt, kann ich an zwei Arbeitsplätzen (jeweils eine eigene IP) jetzt je einen C16 Client und eine DLL-Verbindung aufbauen und verbrauche insgesamt nur 2 User ?

  2. Hallo Goecom_RI, die Änderungen an der Benutzerzählung haben keine Auswirkungen auf die Funktionsweise des Debuggers. Bestimmte Ereignisse müssen nach wie vor über eine separate Arbeitsstation gedebugged werden, weil das Debuggen dieser Ereignisse das Verhalten der Applikation verändern würde. Die Datenbankverbindungen spielen dabei keine Rolle.

  3. @Goecom_SZ
    Die Version 5.6 zählt die Benutzer pro Arbeitsstation, unabhängig von der Anzahl der Datenbankverbindungen. Somit verbraucht der Debugger dann keinen DB-Benutzer, wenn der Client auf derselben Workstation läuft.

  4. Hallo,
    wird auch die Beschränkung von Benutzer pro Server auf IP pro Server umgestellt?
    Es kommt häufiger vor das ein Benutzer mehrere Clients auf einem Rechner öffnet und somit die Anzahl der verfügbaren Datenbankbenutzer reduziert was dann zur Meldung Benutzerlimit erreicht führt obwohl effektiv nur ein Benutzer/Rechner in der DB ist …

    Schön wäre auch wenn der Debugger keinen DB-Benutzer verbrauchen würde denn durch das Benutzerlimit wird kein Quelltext angezeigt und das debuggen somit leicht erschwert!

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