Workshop Effiziente Programmierung am 17.10.2012

So wie sich mit dem Herbstbeginn das Ende des Jahres einleitet, so lud nun auch vectorsoft zum letzten Workshop für dieses Jahr ein. Getreu dem Titel wurden unseren zahlreich erschienenen Teilnehmern, aus Deutschland sowie auch aus der Schweiz, einige Möglichkeiten zur effizienteren Programmierung in CONZEPT 16 vorgestellt.

vectorsoft Vorstandsvorsitzender Edwin E. Heinecke begrüßte die Teilnehmer und leitete den Beginn des Workshops pünktlich um 10:00 Uhr ein. Herr Heinecke gab ein kurzes einleitendes Statement ab, bei dem er erwähnte, dass eine rege Diskussion erfreulich wäre, und wies auf ein späteres Brainstorming der Teilnehmer bezüglich der Objektorientierten Programmierung in CONZEPT 16 hin. Der erste Referent war vectorsoft Entwicklungschef, Andrej Mücke.
Dieser begann mit einer Vorstellung der Themengebiete des Workshops. Die Agenda umfasste zunächst einen Überblick über die Neuerungen in CONZEPT 16. Erst wurde auf die globalen Datenbereiche eingegangen. Darauf folgte mit besonderem Schwerpunkt das JobEvent, welches mit der Version 5.7 eingeführt wird. Weiterhin besteht ab dieser Version die Möglichkeit, Oberflächenbefehle innerhalb von Jobs auszuführen. Anschließend wurde der neue alphanumerische Datentyp für Unicode vorgestellt. Als letzter Punkt vor der ersten Kaffeepause wurden verbundene Datenbanken erläutert. Hierbei ging Herr Mücke auf einige Anwendungsfälle ein.

Nach einer kurzen Kaffeepause wurde der Schwerpunkt auf die Funktionsweise von DLL-Anbindungen gelegt. Dabei ging Herr Mücke auf die Funktions- und Vorgehensweise anhand von Beispielen näher darauf ein.
Im Anschluss hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, bei einem leckeren und abwechslungsreichen Buffet, ihre Gedanken über den Workshop auszutauschen.

Gestärkt ging es um 13:30 Uhr mit dem, bereits erwähnten, Brainstorming über die Objektorientierte Programmierung in CONZEPT 16 weiter. Hier hatten die Teilnehmer die Möglichkeit ihre Wünsche und Vorschläge diesbezüglich zu äußern, welche auch rege genutzt wurde. Nach dem Brainstorming referierte Daniel Sworowski das Thema Geometriemanagement. Hier ging er anhand von Beispielen auf die Vor- und Nachteile verschiedener Positionierungseigenschaften näher ein.
Anschließend leitete Florian Lapp den letzten Teil des Workshops ein. Herr Lapp stellte zunächst das Prinzip der Modularen Programmierung in CONZEPT 16 vor, welches anhand von Beispielen verdeutlicht wurde. Danach wurde auf das Prinzip Model View Controller (MVC) eingegangen. Nach einer Kaffeepause wurde das letzte Thema, Laufzeitoptimierung, vorgestellt.

Die Teilnehmer waren am Ende der Veranstaltung angetan von den vielen neuen und interessanten Aspekten. Voller kreativer Ideen, wie sie ihre Programmierung noch effektiver und anwenderfreundlicher gestalten können, traten die Teilnehmer den Heimweg an.

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